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Die Informationen zum technischen Ablauf des Boykotts beziehen sich auf die organisierten Boykotte im Sommer 2007 und im
Winter 2007/08. Im Sommersemester 2008 gibt es keinen organisierten Boykott, an dem wir beteiligt sind.
Die Boykottgruppe an der Universit�t Hamburg erkl�rt ihre Solidarit�t mit den boykottierenden Kommilitoninnen und Kommilitonen an der HfbK und der TAH. �Die Boykottierenden an der HfbK und der TAH haben unsere volle Unterst�tzung. Der laufende Boykott ist nicht die Aktion von 300 verr�ckten K�nstlern, sondern er hat die Unterst�tzung von fast 10.000 Studierenden, die sich hamburgweit an den Boykottaktionen beteiligt haben�, erkl�rt Hanno Willkomm von der offenen Boykottgruppe an der Uni Hamburg. Auch an der Universit�t ist nach wie vor unklar, wie viele Studierende tats�chlich an die Universit�t gezahlt haben und was mit denen geschieht, die nicht zahlen konnten oder wollten: �Immerhin wissen wir dank der kleinen Anfrage der GAL mittlerweile, dass die 49 entschiedenen Widerspr�che alle positiv beschieden wurden und mehr als 8000 studierende von der Geb�hr befreit wurden � alles weitere verbleibt im Bereich der Spekulation.� (Jonas Westphal aus der Strategie-AG der Boykottgruppe an der Uni Hamburg) Die Fakult�tsr�te der Fakult�t f�r Geisteswissenschaften und der Fakult�t f�r Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften sowie der Akademische Senat der Universit�t haben deutlich zum Ausdruck gebracht, dass sie etwaige Exmatrikulationen aus sozialen Gr�nden ablehnen und das Pr�sidium dazu aufgefordert, daf�r zu sorgen, dass niemand vor dem Ende des laufenden Semesters exmatrikuliert wird (die Beschl�sse sind unter www.izshamburg.de dokumentiert). Damit erkennen die Gremien die Gesetzeslage an, dass laut Gesetz erst zum Ende des R�ckmeldezeitraums exmatrikuliert werden d�rfte: �Die hochschulinternen Selbstverwaltungsgremien haben sich damit klar hinter die Studierenden gestellt, ganz im Gegensatz zum Pr�sidium� (Jonas Westphal). Das Pr�sidium der Universit�t scheint eher dar�ber besorgt zu sein, es k�nne in der �ffentlichkeit der Eindruck entstehen, dass es einen Streit zwischen Universit�t und Beh�rde g�be (vgl. Presseerkl�rung der Uni vom 29.6.), als dar�ber, dass einigen Tausenden der an der Uni studierenden die Exmatrikulation droht. �Es ist sch�n zu h�ren, dass die Pr�sidentin in einem �konstruktiven Dialog' mit der Wissenschaftsbeh�rde steht, die Kommunikation mit der eigenen Uni wurde dagegen seit dem Amtsantritt im Februar nicht ernsthaft aufgenommen. Wir fordern deshalb den sofortigen R�cktritt der Pr�sidentin und die Einsetzung einer demokratisch legitimierten Leitung an der Universit�t� erkl�rt Hanno Willkomm. �Wir w�ren sogar bereit Frau Auweter-Kurtz einen R�ckfahrschein nach Stuttgart aus den Zinsen unseres Boykottkontos zu sponsorn�. |
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