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Die Informationen zum technischen Ablauf des Boykotts beziehen sich auf die organisierten Boykotte im Sommer 2007 und im
Winter 2007/08. Im Sommersemester 2008 gibt es keinen organisierten Boykott, an dem wir beteiligt sind.
Der FSR Germanistik und das OE-Team der Germanistik rufen zum Geb�hrenboykott auf! Die TutorInnen der Orientierungseinheit f�r Erstsemester (OE) der Fachschaft Germanistik unterst�tzen den Geb�hrenboykott 2.0 an der Uni Hamburg mit einer Spende von 500 Euro. Sie verzichten damit auf einen Teil ihres Gehalts um den Boykott der Studierenden der Universit�t voranzutreiben. Im zweiten Semester in Folge wollen Hamburgs Studierende versuchen, den Hamburger Senat zu einer R�cknahme des Geb�hrengesetzes zu bewegen. F�r den n�tigen Druck soll ein erfolgreicher Geb�hrenboykott im Wintersemester 2007/08 sorgen. Bereits 6.078 von 29.935 zahlungspflichtigen Studierenden an der Universit�t Hamburg hatten im Sommersemester 2007 auf das Boykottkonto eingezahlt. Das waren immerhin 20,3%. Bis zum 15. Dezember sollen dieses Semester 9.000 Studierende ihr Geld auf das Boykottkonto �berweisen. Doch dem Boykott mangelt bislang an finanzieller Unterst�tzung. Da die AStA-Koalition sich nicht zu einer Unterst�tzung des Boykotts durchringen konnte, ist der Boykott auf Spenden angewiesen. Die OE-TutorInnen der Germanistik wollen mit ihrer Aktion ein Zeichen setzen und weitere Unterst�tzerInnen zu Spenden f�r den Boykott bewegen. Denn nur mit der Unterst�tzung anderer starker Interessensvertretungen wie des AStAs, der Gewerkschaften und der Oppositionsparteien ist ein Erfolg m�glich. Seit Jahren wehren sich die Studierenden im Hamburg gegen Studiengeb�hren und eine zunehmende Ausrichtung ihres Studiums nach marktwirtschaftlichen Kriterien. Doch der CDU gef�hrte Hamburger Senat zeigte sich bisher zu keinen Verhandlungen bereit. Ihre Hoffnung setzen die Studierenden nun auch in die kommende B�rgerschaftswahl, von der sie sich einen Richtungswechsel in der Bildungspolitik erhoffen. Wir, der FSR Germanistik und das OE-Team der Germanistik, fordern vom Senat eine Aussetzung der Studiengeb�hren und gleichberechtigte Gespr�che �ber die Finanzierung der Hochschulen. Von den Oppositionsparteien erwarten wir endlich ein klares Bekenntnis zu einem geb�hrenfreien Studium und ein Sofortprogramm zur Abschaffung der Studiengeb�hren nach einem m�glichen Wahlerfolg. Unsere Solidarit�t gilt den Boykottierenden an der Hochschule f�r bildende K�nste, die weiterhin erfolgreich die Geb�hrenzahlung verweigern. Wir rufen alle Studierenden zur Teilnahme am Geb�hrenboykott 2.0 auf. |
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