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Die Informationen zum technischen Ablauf des Boykotts beziehen sich auf die organisierten Boykotte im Sommer 2007 und im
Winter 2007/08. Im Sommersemester 2008 gibt es keinen organisierten Boykott, an dem wir beteiligt sind.
Beschlu� des Fakult�ts-Rats Geisteswissenschaften am 02.05.2007 1. Zum Studiengeb�hrenboykott: Die Fakult�t f�r Geisteswissenschaften bekr�ftigt ihre prinzipielle Ablehnung von Studiengeb�hren aus sozialen und wissenschaftlichen Gr�nden. Sie ermuntert alle Studierenden, sich mit dem Boykott der allgemeinen Studiengeb�hren auseinanderzusetzen und fordert die Lehrenden der Fakult�t auf, der Aufkl�rung �ber den Geb�hrenboykott und die Finanzlage der Universit�t in ihren Veranstaltungen Raum zu geben. +++ F�r den Boykott der allgemeinen Studiengeb�hren
Der Boykott der allgemeinen Studiengeb�hren richtet sich gegen die per Gesetz eingef�hrten allgemeinen Studiengeb�hren. Das Konzept des Treuhandkontos stellt sicher, dass die Verweigerung der Zahlung der Geb�hren nur erfolgt, wenn zum Stichtag mindestens 10.000 Studierende der Universit�t Hamburg ihre Studiengeb�hren auf das Treuhandkonto statt an die Uni �berwiesen haben. Wir w�rden uns w�nschen, gemeinsam mit allen Mitgliedern der Universit�t f�r dieses Ziel zu streiten, die aktuelle Situation ist aber leider eine andere: Das Pr�sidium der Uni Hamburg steht der Einf�hrung allgemeiner Studiengeb�hren positiv gegen�ber, der AStA ist zwar auch gegen Geb�hren, unterst�tzt aber den Boykott nicht, die Professorinnen und Professoren sowie das Technische und Verwaltungspersonal haben keine gemeinsame Linie und auch Einzelstimmen zum Thema sind bisher nicht aufgefallen. In dieser Situation ist es notwendig, deutlich zu zeigen, dass die Ablehnung allgemeiner Studiengeb�hren ein weit verbreitetes Ph�nomen innerhalb der Universit�t ist. Das wird zum einen durch die Einzahlungen auf das Treuhandkonto gezeigt werden, zum anderen erkl�ren wir als Unterzeichnerinnen und Unterzeichner dieses Schreibens unsere ausdr�ckliche Solidarit�t mit der Boykottbewegung. Wir rufen alle Studierenden dazu auf, sich am Boykott zu beteiligen. +++ Wir appellieren an das Pr�sidium der Universit�t: Nehmen Sie zur Kenntnis, dass die Mitglieder der Universit�t, die Sie nach au�en zu vertreten vorgeben, Studiengeb�hren in der �berw�ltigenden Mehrheit ablehnen, positionieren Sie sich im Sinne dieser Einsicht gegen�ber den politischen Entscheidungstr�gern und k�mpfen Sie gemeinsam mit uns gegen die Einf�hrung der allgemeinen Studiengeb�hren! +++ Wir fordern den AStA als Gremium der studentischen Selbstverwaltung dazu auf, den Boykott angemessen finanziell und �ffentlich zu unterst�tzen. +++ Die Professor_innen, die wissenschaftlichen Mitarbeiter_innen und das Technische und Verwaltungspersonal rufen wir dazu auf, sich dem Boykott solidarisch zu zeigen. Gemeinsam gegen Studiengeb�hren - F�r geb�hrenfreie Bildung von der Kita bis zur Hochschule! Unterzeichnen? mail an info@izshamburg.de Unterzeichner_innen (8.5.): FSR Medienkultur, FSR Informatik, FSR Skandinavistik, fsr germanistik, FSR Ethnologie, FSR Erziehungswissenschaft, FSR Kunstgeschichte, FSR Geb�rdensprache, FSR Geb�rdensprachdolmetschen, Aktionsb�ndnis gegen Studiengeb�hren (ABS), Landesausschuss der StudentInnen in der GEW Hamburg (LASS), Regenbogen/AL Uni Hamburg, Fachschaftsb�ndnis |
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