|
||||||||||||||||||||||
kontakt: info [at] izshamburg [punkt] de | Log-In | Nicht eingeloggt. | Startseite | ||||||||||||||||||||||
|
Die Informationen zum technischen Ablauf des Boykotts beziehen sich auf die organisierten Boykotte im Sommer 2007 und im
Winter 2007/08. Im Sommersemester 2008 gibt es keinen organisierten Boykott, an dem wir beteiligt sind.
Der k�rzlich zu Ende gegangene Boykott hat gezeigt, dass das Konzept des Studiengeb�hrenboykotts mit Hilfe eines Treuhandkontos technisch einwandfrei funktioniert. 6078 Menschen haben auf das Treuhandkonto eingezahlt, die Anzahl der Zahlungsunwilligen ist jedoch weitaus h�her! �ber 11.000 Studierende haben Befreiungsantr�ge gestellt, hinzu kommt die noch nicht absehbare Zahl derjenigen, die nirgendwohin �berwiesen haben und auch keinen Befreiungsantrag gestellt haben. Die Nerven in der Bildungsbeh�rde liegen blank.Die hohe Zahl zahlungsunwilliger bzw. -unf�higer Studierender verdeutlicht die breite Ablehnung von Studiengeb�hren und die damit verbundene soziale Selektion. Diese Ablehnung setzt den Hamburger Senat und die Universit�tsleitung schon jetzt erheblich unter Druck. Die Verantwortlichen reagieren verunsichert mit Androhung von sofortiger, mahnungsloser Exmatrikulation aller Zahlungss�umigen, womit sie eindeutig gegen geltendes Recht versto�en w�rden.Befreiungsantrag abgelehnt und dann?H�tten alle 11.000 Studierende, die Befreiungsantr�ge gestellt haben, auf einen GEMEINSAMEN - und nicht nur individuellen - Protest gesetzt und boykottiert, h�tten wir nicht nur gute Argumente gegen die Geb�hren, sondern auch ein wirksames Druckmittel gegen�ber dem Hamburger Senat in der Hand!Doch die W�rfel sind noch nicht gefallen.Wenn wir gemeinsam handeln, k�nnen wir die Studiengeb�hren zu den Akten legen. Anzunehmen ist, dass ein Gro�teil der Befreiungsantr�ge abgelehnt wird, da bei den meisten H�rtef�llen auf die m�gliche Kreditaufnahme verwiesen werden wird. Somit hoffen wir auf die Einsicht und tatkr�ftige Unterst�tzung durch die Kommiliton_Innen, die vom AStA der Uni Hamburg nicht �ber die gleichzeitig m�gliche Teilnahme am Boykott aufgekl�rt wurden. Zudem f�llt der B�rgerschaftswahlkampf in das WS 2007/08. Mit einer noch zahlreicheren Teilnahme am Boykott werden wir daf�r sorgen, dass Studiengeb�hren wieder zum politischen Thema werden.Deshalb lasst uns gemeinsam den Boykott 07/08 organisieren!Das grunds�tzliche Konzept steht, unsere Anw�lte Martin Klingner und Joachim Schaller werden Euch auch im Wintersemester unterst�tzen. Die Zahl der Boykottierenden muss jedoch erheblich steigen, daf�r bedarf es Deiner aktiven Mitarbeit!Wir hei�en Dich herzlich Willkommen zum exzellenten Boykott-Sektempfangum 18 Uhr am Montag, den 2. Juli 07, in der T-Stube, 1.Stock Pferdestall, Allende-Platz 1 Mach Dir ein eigenes Bild und gestalte den n�chsten Boykott mit. Wir sind offen f�r Deine Kritik und Deine neuen Ideen. |
|
||||||||||||||||||||
impressum |