Studiengebühren/-finanzierung

Basisdemokratischer Protest gegen Kürzungen und für freie Bildung

Wir begrüßen den Beschluss des Akademischen Senats der Universität Hamburg vom 12. Mai 2011.

Sofortige Abschaffung der Studiengebühren!
Unsere Forderung nach sofortiger Abschaffung der Studiengebühren bei voller Kompensation für die Hochschulen tragen wir bereits seit deren Einführung an die Öffentlichkeit. Wir haben aktiv den früheren Studiengebührenboykott unterstützt. Die Studiengebühren sind zum WiSe 2011/12 abzuschaffen.

Nur Ärger mit der Technik! Der Scholz‐O‐Mat ist auch defekt!

Mal abgesehen davon, dass wir der Meinung sind, dass alle Zugang zum Wissen der Menschheit haben sollen und eben auch (aber nicht nur) Studiengebühren dem im Wege stehen: Studiengebühren haben gefährliche Nebenwirkungen, das ist nämlich auch bekannt. Da wären soziale Selektion, erhöhter psychischer und materieller Druck, Burnout‐Syndrom, Demokratie‐/Politikverdrossenheit/desinteresse, weil zumeist die Zeit gar
nicht übrig ist, sich damit zu beschäftigen.

Archiv: Boykott an der Uni Hamburg

Die Studiengebührenboykotte im Sommersemester 2007 und des Wintersemesters 2007/2008 wurden maßgeblich auch von Regenbogen-Mitgliedern mitorganisiert. Auf Regenbogenhamburg.de lebt die Internetpräsenz des Studiengebührenboykotts weiter:

Regenbogen/AL- Listendarstellung (für StuPa Wahl 2009/2010)

Hier findet ihr unser aktuelles Wahlprogramm für die Wahl zum Studierendenparlament 2009/2010. Angehängt ist das Wahlprogramm im PDF-Format, wie es in der großen und der kleinen Wahlzeitung erscheinen wird.

Wir sind Regenbogen/Alternative Linke.

Uns ist es wichtig, uns dort zu organisieren, wo sich unser Alltag abspielt. Wir haben die Nase voll von politischer Selbstinszenierung,  Karriere-Nachwuchspolitikern und einer Ideologie des Turbopragmatismus, die jede wirkliche Veränderung verhindert. Stattdessen müssen ehrliche Ziele gesetzt werden, ohne engstirnige Weltanschauungen zu verfolgen. Wir verfolgen keine Partikularinteressen, sondern setzen uns für die Studierenden aller Fachbereiche ein.

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