Gegendarstellung zu den Diffamierungsversuchen

Bei Regenbogen/Alternative Linke gab es am Anfang des Jahres Probleme, mit einem Mitglied. Nachdem dieses Mitglied vermehrt Grenzen, die ihm von Personen und Gremien gesetzt wurden, überschritten hat, wurde er aus Rebo/AL ausgeschlossen. Daraufhin kam es zu einer Vielzahl von Anfeindungen gegen Rebo/AL.
 
Zuerst wurde unser Facebook-Account gekapert und wird seit dem als Plattform genutzt, um Mobbing-, Gewalt- und Behindertenfeindlichkeitsvorwürfe gegen uns, in einer größtmöglichen Öffentlichkeit, zu kommunizieren.
 
Zu einem späteren Zeitpunkt wurde sogar die Rebo/AL-Internetseite gekapert.
 
Auf unserer Seite http://regenbogenhamburg.de/ wurde am 27. April 2012 um 5:21 der folgende Beitrag veröffentlich:
 
> Aufgrund von heftigen internen Streitigkeiten, Gewalt, Mobbing und  Behindertenfeindlichkeit löst sich Regenbogen/AL auf. Die rechte  Regenbogenabspaltung die seit heute den AStA mitstellt, repräsentiert  nicht die früher einmal basisdemokratische Hochschulgruppe  Regenbogen/Alternative Linke. Hiermit erklären wir unsere Auflösung.
>
> Hamburg, den 27.04.2012
>
> Regenbogen/Alternative Linke
 
Diese Behauptungen sind natürlich nicht korrekt und wurden von uns umgehend gelöscht.
 
Unserer Einschätzung nach, stammen diese Diffamierungsversuche von dem kürzlich ausgeschlossenen Aktiven. Bezüglich der Auflösungserklärung hat er dies auch schon zugegeben.
 
Weil diesen Menschen niemand ernst nimmt, haben wir bisher versucht ihm möglichst kein Forum zu bieten und sind daher auf seine unhaltbaren Behauptungen nicht weiter eingegeangen.
 
Zuletzt wurde ein Open-Posting bei Indymedia publik, in welchem zwei Listenmitglieder namentlich eines sexuellen Übergriffes bezichtigt werden. Weder vor, noch nach diesem Posting wurde dieser Vorwurf mit den Beschuldigten selbst oder diesen nahestehenden Personen und Gremien kommuniziert. Wir gehen deshalb derzeit davon aus, dass diese Vorwürfe nur zum Zweck der Diffamierung erfunden wurde. Desweiteren ist die öffentliche, namentliche Nennung im Rahmen eines solchen Vorwurfs äußerst kritikwürdig und abzulehnen.
 
Kurz nachdem wir diese Stellungnahme verfasst haben, gab es erneut einen Artikel auf Indymedia. Dieser sehr ausführliche Beitrag führt verschiedene Anschuldigungen der letzen Monate zusammen und greift auch andere politische Gremien der Uni Hamburg an. Wir können nur wiederholen, dass die Anschuldigungen aus der Luft gegriffen sind und auf den Vorstellungen einer Einzelperson basieren. Bei jeglichen Unklarheiten könnte ihr das Gespräch mit uns jeder Zeit suchen.