BA+MA/Diplom+Magister, Studiengebühren/-finanzierung, Entdemokratisierung, Hochschul- /Wissenschaftspolitik

Hochschulmanager des Jahres 2008: Progressiver linker, oder doch nur zu viel Kreide gefressen?

Herr Lenzen (vom Hochschulrat "gewählter" und vom AS abgenickter "Präsident" in spe) ist PR-Profi. Das zeigt zumindest der Brief, welcher er durch die Universität an alle Studierenden schicken ließ (geschätzte Kosten nach BAE!: 20.000 Euro).

Dieter Lenzen - not my president!

Unsere Stellungnahme zur Wahl zum Akademischen Senat samt Wahlempfehlung

Regenbogen/AL- Listendarstellung (für StuPa Wahl 2009/2010)

Hier findet ihr unser aktuelles Wahlprogramm für die Wahl zum Studierendenparlament 2009/2010. Angehängt ist das Wahlprogramm im PDF-Format, wie es in der großen und der kleinen Wahlzeitung erscheinen wird.

It might get loud! - Zur Wahl des neuen "Präsidenten

Wir begrüßen den möglicherweise zukünftigen Unipräsidenten Lenzen - nicht! Und rufen zu konsequenten und hartnäckigen Protesten gegen BA/MA, Studiengebühren, Ökonomisierung etc. auf und sagen auch warum.

 


Ultra-Neoliberaler Nachfolger für Raketen-Moni?

Es wird gemunkelt, daß der ultra-neoliberale Dieter Lentzen der FU-Berlin (selbsternannte Eliteuniversität) vom antidemokratischen Hochschulrat in Hamburg als Nachfolger für Raketen-Moni gehandelt werde. Er hat sich bisher an der Freien Universität zu Berlin vergangen, indem er das humanistische Bildungsideal durch ein ökonomistisches Unterdrückungsregime (Arbeitsüberlastung, Burnout, mangelnde Partizipationsmglichkeiten, Entzug wissenschaftlicher Freiheit) ersetzen will.

AStA der Uni Hamburg veröffentlicht offenen Brief und sagt - nichts

"Unser" "linker" AStA hat einen offenen Brief an den Senat der Stadt veröffentlicht, in dem er ausschließlich mehr Geld für Bildung fordert und sonst zeigt, das er gar nicht verstanden hat, was jenseits von Geldmangel überhaupt die Probleme sind:
Zitat zu Bachelor/Master: "Auch wenn es sich hierbei um Reformen handelt, die der Gesellschaft zu Gute kommen sollen"

Wir sind Regenbogen/Alternative Linke.

Uns ist es wichtig, uns dort zu organisieren, wo sich unser Alltag abspielt. Wir haben die Nase voll von politischer Selbstinszenierung,  Karriere-Nachwuchspolitikern und einer Ideologie des Turbopragmatismus, die jede wirkliche Veränderung verhindert. Stattdessen müssen ehrliche Ziele gesetzt werden, ohne engstirnige Weltanschauungen zu verfolgen. Wir verfolgen keine Partikularinteressen, sondern setzen uns für die Studierenden aller Fachbereiche ein.

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