Politik war nie die Sache des amtierenden Service-AStA. Kluge politische Bewertungen nie die Sache des sog. "Vorsitzenden" Séverin Pabsch. Über die Farbe hinter seinen Ohren darf spekuliert werden.
In einem Interview mit der Boulevardzeitung 'Hamburger Morgenpost' vermutete er:
Hier findet ihr unser aktuelles Wahlprogramm für die Wahl zum Studierendenparlament 2009/2010. Angehängt ist das Wahlprogramm im PDF-Format, wie es in der großen und der kleinen Wahlzeitung erscheinen wird.
Im Folgenden ein kleines Lexikon von Begriffen und Abkürzungen bezüglich der Unipolitik
"Unser" "linker" AStA hat einen offenen Brief an den Senat der Stadt veröffentlicht, in dem er ausschließlich mehr Geld für Bildung fordert und sonst zeigt, das er gar nicht verstanden hat, was jenseits von Geldmangel überhaupt die Probleme sind:
Zitat zu Bachelor/Master: "Auch wenn es sich hierbei um Reformen handelt, die der Gesellschaft zu Gute kommen sollen"
Regenbogen/Alternative Linke ist vor allem außerparlamentarisch tätig, wir beteiligten uns an vielen politischen Projekten in der Stadt und darüber hinaus.
An der Uni Hamburg haben wir uns in den vergangenen Jahr aktiv am Boykott der Studiengebühren und am Bildungsstreik beteiligt, unter anderem durch Herausgabe der Streiknews, bundesweite Vernetzungsarbeit und die Beteiligung an Aktionen.
Anders als anderen geht es uns nicht darum, uns bei allem, was wir machen persönlich oder als Hochschulgruppe zu profilieren. Formalisierte Politik sehen wir kritisch, Parlamente sind niemals der Motor für vernünftige gesellschaftliche Veränderungen. Trotzdem sind wir im Studierendenparlament (StuPa) aktiv und betreiben dort derzeit gemeinsam mit anderen linken Gruppen und Aktiven Oppositionsarbeit gegen die Regenschaft des unkritischen Oxmox-AStA.
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