Unfall mit Share Now / Car2Go-Smart – Hamburg 26.10.2019
Unfall: Der Fahrer eines Share-Now-Smarts stieß mit einem BMW zusammen. Es kam zu einem langen Stau in Folge des Unfalls. |
Unfall: Der Fahrer eines Share-Now-Smarts stieß mit einem BMW zusammen. Es kam zu einem langen Stau in Folge des Unfalls. |
Unfall: Der Fahrer eines Car2Go-Smarts übersah, daß ein Auto langsamer wurde, um abzubiegen – und fuhr ungebremst in das andere Auto hinein. Dabei wurden drei Menschen verletzt und mußten ins Krankenhaus gebracht werden. Der Smart prallte ab und prallte gegen ein weiteres Fahrzeug. Die Straße mußte gesperrt werden. |
Unfall: Der Fahrer eines Share-Now-Mercedes mit Alkohol im Blut verlor die Kontrolle über den Wagen. Er kam von der Straße ab, prallte gegen einen Laternenmast, überschlug sich und kam mit dem Auto aufs Dach gedreht zum Stehen. Der Fahrer wurde leicht verletzt. |
Fahrerflucht und Unfall: Der Fahrer eines Share-Now-Mercedes floh mit seinem Auto, als die Polizei ihn kontrollieren wollte. Auf der Flucht überfuhr der Fahrer fast einen Polizisten. Kurz danach verlor der Fahrer die Kontrolle über den Wagen und er und seine Beifahrerin überschlugen sich. Sie begangen Fahrerflucht, so daß die Polizei nur doch das Auto auf dem Dach liegend vorfand. Im Auto entdeckte die Polizei unter anderem Drogen. |
Schwerer Unfall: Drei Fahrzeuge stießen in einem schweren Unfall zusammen. Darunter ein Car2Go-Mercedes. Beim Unfall wurden sieben Personen verletzt. Zwei Personen sogar schwer. Die Unfallursache war bis zuletzt nicht geklärt.
UPDATE: Der Fahrer wurde im März 2022 zu einer Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt, da er mit 134 Km/h durch eine 50-Zone gerast war. Siehe hier. (mehr …) |
Unfall: Drei Männer, der Fahrer 17 Jahre und ohne Führerschein, lieferten sich eine Verfolgungsjagd mit der Polizei in einem Carsharing-Auto, den sie fuhren, ohne daß sie beim Carsharing-Anbieter angemeldet waren. Dabei gefährdeten Sie wiederholt andere Verkehrsteilnehmer, indem sie zum Teil auf der Gegenfahrbahn fuhren. Zudem fuhren sie mit stark überhöhter Geschwindigkeit. Die Fahrt endete für die jungen Männer, als sie gegen eine Fußgängerampel fuhren. Sie wurden festgenommen (mehr …) |
Negativrekord: Ein Car2Go Fahrer ramponierte an einem Tag gleich zwei Smarts des Carsharing-Anbieters. Nachdem er mit dem ersten Smart wahnsinnige Manöver gefahren war, wurde er von der Polizei angehalten, die bei einem Schnelltest Drogen im Blut des Fahrers feststellte.
Nachdem man ihn wieder gehen gelassen hatte, nahm er sich just den zweiten Car2go-Smart und fuhr wie ein Wahnsinniger weiter durch die Stadt. Dabei gefährdete er eine Frau, die die Polizei rief. Danach baute der Fahrer einen Unfall, bei dem zwei Rollerfahrer verletzt wurden; und im Anschluß besorgte er sich einen anderen, heilen Smart, mit dem er weiterfuhr und einen zweiten Unfall verursachte. Beim zweiten Unfall rammte er fünf Fahrzeuge, eine Frau und ein Mann wurden dabei schwer verletzt. Der Car2Go-Fahrer kam daraufhin in eine psychiatrische Klinik. Der Sachschaden wurde insgesamt auf 120.000 Euro geschätzt. (mehr …) |
Nachtrag zu diesem Unfall vom Juli 2018:
Nachtrag: Der Fahrer des DriveNow-Wagens muß sich derzeit vor einem Gericht in Hamburg verantworten. Die Anklage lautet fährlässige Tötung (eine Person) und fahrlässige Körperverletztung (vier Personen) sowie Gefährdung des Straßenverkehrs. Update vom 24.07.19: Das Urteil wurde inzwischen vom Gericht gesprochen: Sieben Monate Freiheitsstrafe auf Bewährung wegen fahrlässiger Körperverletzung und fahrlässiger Gefährdung des Straßenverkehrs. |
Über den Carsharing-Watchblog:
Der Carsharing-Watchblog dokumentiert Fälle von Gefährdung, Raserei und rüpelhaftem Verhalten durch DriveNow- Car2Go- und andere Carsharing-Fahrer. Vor allem werden Fälle erfaßt von Carsharing-Anbietern, die nach Minuten bezahlt werden müssen. Mehr über uns oder Vorfall melden
Unfall: Ein Jeep fuhr in die Seite eines Car2Go-Smarts, der daraufhin umkippte. Bis zuletzt war die Schuldfrage ungeklärt. (mehr …) |
Unfall: Der Fahrer eines Carsharing-Mercedes von Car2go verlor die Kontrolle über das Auto und raste in einen Baum. Der Fahrer und sein Beifahrer mußten von der Feuerwehr aus dem Auto geschnitten werden. Der Fahrer hatte, wie die Polizei danach feststellte, die Droge MDMA (Ecstasy) im Blut. Laut Zeugen soll der Fahrer gefährliche Manöver mit dem Auto gefahren sein, bevor er verunglückte – und nach dem Unfall gegenüber der Polizei mit dem Drogenkonsum geprahlt haben. |