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Die Informationen zum technischen Ablauf des Boykotts beziehen sich auf die organisierten Boykotte im Sommer 2007 und im
Winter 2007/08. Im Sommersemester 2008 gibt es keinen organisierten Boykott, an dem wir beteiligt sind.
Nach den Wahlen zur Hamburger B�rgerschaft vom 24.2.2008 steht fest: Studiengeb�hren sind abgew�hlt.Es gibt keine m�gliche Regierungsbildung in der Studiengeb�hren eine Mehrheit h�tten. Deshalb und in Anbetracht des vom AStA der Universit�t Hamburg bereits festgestellten Scheiterns der Geb�hrenerhebung (offener Brief des AStA vom 2. Februar 2008) fordern wir die umgehende Aussetzung der Geb�hrenerhebung und eine schnellstm�gliche �nderung des Hochschulfinanzierungsgesetzes. Sarah Kaufmann von der offenen Boykottgruppe erkl�rt: �Die Verantwortlichen in der Beh�rde und in der B�rgerschaft sollten einsehen, dass sie mit ihrer Politik gescheitert sind und wenigstens schlimmeres verhindern, indem sie noch handeln, bevor Studierende die sich die Geb�hren nicht leisten konnten exmatrikuliert werden. Au�erdem m�ssen alle Studierenden, die bisher schon wegen der Geb�hren exmatikuliert wurden mit sofortiger Wirkung wieder immatrikuliert werden.� Die offene Boykottgruppe freut sich bereits auf die erste Sitzung der neuen B�rgerschaft, in der dank der bereits vorbereiteten parlamentarischen Initiative der Partei DIE LINKE die Studiengeb�hren wieder abgeschafft werden: �Wir werden diesen Tag, der ein gro�er Tag f�r die Studierenden in Hamburg und alle die uns in unserem Kampf unterst�tzt haben sein wird, geb�hrend begleiten und ein gro�es Fest vor dem Rathaus veranstalten � so die Versammlungsbeh�rde will.� meint Hanno Willkomm. Auch f�r den Fall, dass SPD oder GAL erw�gen die Geb�hrenfreiheit auf dem Verhandlungstisch zu opfern,gibt es bereits eine Perspektive: �Sollte die Initiative wider Erwarten scheitern, haben wir mittlerweile gen�gend Erfahrung um in absehbarer Zeit einen erneuten Boykott durchzuf�hren.� erg�nzt Jonas Westphal. |
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