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Die Informationen zum technischen Ablauf des Boykotts beziehen sich auf die organisierten Boykotte im Sommer 2007 und im
Winter 2007/08. Im Sommersemester 2008 gibt es keinen organisierten Boykott, an dem wir beteiligt sind.
Die Studierenden der Hochschule f�r bildende K�nste (HfbK) und der Theater Akademie Hamburg (TAH) boykottieren mit gro�er Mehrheit die Studiengeb�hren. An den anderen Hamburger Hochschulen ist der Boykott teilweise denkbar knapp gescheitert. In Hessen, NRW und Bayern laufen Boykottaufrufe noch. Wir solidarisieren uns mit allen Studierenden, die gegen die Einf�hrung der Geb�hren k�mpfen. Wir fordern die Hochschulleitungen und die Beh�rde auf, endlich die rechtswidrigen Androhungen von Exmatrikulation zu unterlassen. Wir fordern die Hamburger B�rgerschaft auf, das so genannte "Studienfinanzierungsgesetz" zur�ckzunehmen. Wir fordern den Wissenschaftssenator J�rg Dr�ger auf, endlich anzuerkennen, dass seine Geb�hrenerhebung gescheitert ist und zur�ckzutreten. Eine Exmatrikulation der Boykottierenden Studierenden w�rde das Aus f�r die betroffenen Hochschulen bedeuten. F�r die fatalen Konsequenzen, die dies f�r die Kunst- und Kulturszene in Hamburg bedeuten w�rde, tr�gt allein der Senat die politische Verantwortung. Wir lehnen die Umstellung der Hochschulfinanzierung auf Studiengeb�hren �berall grunds�tzlich ab. Hochschulbildung als Menschenrecht muss und kann Allen gleicherma�en kostenlos zug�nglich sein - unabh�ngig von finanziellen Voraussetzungen. Dies ist m�glich, es muss nur politisch gewollt sein. Die politischen Perspektiven f�r den Geb�hrenboykott an HfbK und TAH sind klar und greifbar. Wir sprechen allen Beteiligten unsere Unterst�tzung aus. Lasst Euch nicht einsch�chtern, bewahrt euren Mut und haltet zusammen. Lasst Euch nicht spalten! Solidarische Gr��e.
Diese Erkl�rung wird unterst�tzt von:
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