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Die Informationen zum technischen Ablauf des Boykotts beziehen sich auf die organisierten Boykotte im Sommer 2007 und im
Winter 2007/08. Im Sommersemester 2008 gibt es keinen organisierten Boykott, an dem wir beteiligt sind.
Uni Hamburg im Sommer 2007: Wenig klappt, vieles l�uft nicht oder nicht gut. Vor und hinter uns liegen eine Unmenge an M�ngeln, Fehlern und skandal�sem Verhalten von Hochschulleitung, politischem Senat und studentischer �Interessenvertretung�. Hier kann nur stichwortartig angedeutet werden, womit wir uns momentan konfrontiert sehen: Studiengeb�hren, Sparma�nahmen, Maulkorberlass, Stine, Rausschmiss kritischer Lehrbeauftragter, Wahll�gen wie bei den Gro�en, Streichung von F�chern bzw. ganzen Departments... Dass viele der katastrophalen Zust�nde nicht wirklich �berraschend kommen, sondern vielmehr Teil eines seit langem laufenden �Hochschulreformprozesses� sind, stimmt zwar, hilft uns aber nicht weiter. Doch sehet da: Politische Entscheidungen fallen auf der Grundlage von Machtverh�ltnissen und gem�� bestimmter Interessen. Nicht infolge von bspw. der Schwerkraft. Machtverh�ltnisse �ndern sich, andere Interessen werden durchgesetzt und z.B. Hochschulfinanzierungsgesetze ge�ndert � ein Gesetz ist ein Gesetz und es kann ge�ndert werden. Auf der Grundlage dieser Erkenntnis wollen wir uns zusammentun und gemeinsam gegen das angehen, was uns nicht gef�llt oder was wir unertr�glich oder skandal�s finden. �Wir� sind dabei alle, die Schmalspurstudieng�nge und Studiengeb�hren sowie eine gleichgeschaltete Au�endarstellung nicht f�r Verbesserungen, sondern ganz im Gegenteil f�r massive Verschlechterungen halten. Damit sind explizit alle Statusgruppen angesprochen: Studierende, Lehrende sowie Technisches und Verwaltungspersonal � die Uni geh�rt uns, holen wir sie uns zur�ck! Als ersten Schritt des gemeinsamen politischen Handelns haben wir uns entschlossen, eine �Versammlung der Unzufriedenen� einzuberufen. Dort wird es zun�chst darum gehen, die aktuellen Entwicklungen in einen l�ngerfristigen Zusammenhang zu stellen. Anschlie�end werden sich einige Initiativen, die sich bereits zu einzelnen Problemen gebildet haben, vorstellen. Schlie�lich wollen wir gemeinsam beraten, wie ein weiteres Vorgehen aussehen kann. |
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