Sperrung



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Car2Go-Raser mit Verfolgungsjagt – Hamburg, 06.03.2019

Unfall: Ein rücksichtsloser Raser in einem Car2Go-Mercedes überholte auf der Autobahn kreuz und quer (z.B. einen LKW auf dem Standstreifen). Nach dem Abfahren von der Autobahn raste er rücksichtslos durch das Stadtgebiet und überfuhr dabei mehrere rote Ampeln und verursachte dabei fast mehrere Unfälle. Die Polizei verfolgte ihn über eine weite Strecke mit mehr als 10 Streifenwagen. Die Polizei mußte die große Köhlbrandbrücke sperren, um den Raser zu stoppen, wobei der Mercedes auch dann noch mit Absicht in ein Polizeiauto raste. Danach flüchteten drei Insassen, wobei die Polizei Fahrer und Beifahrer stellen konnte, die unter anderem illegale Drogen bei sich hatten. (mehr …)
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Minderjähriger Car2Go-Fahrer: Fahrerflucht, dann Unfall – Hamburg, 13.02.2019

Unfall: Ein minderjähriger Fahrer (15 Jahre alt) eines Car2Go-Mercedes fuhr gemeinsam mit zwei weiteren minderjährigen Mitfahrern über eine rote Ampel und verursachte dabei fast ein Unfall. Dies sah ein Polizist auf einem Motorrad und nahm die Verfolgung des flüchtenden Carsharing-Fahrers auf. Der Fahrerflüchtige versuchte mit hoher Geschwindigkeit zu fliehen und geriet dabei auf die Gegenfahrbahn. Dort kollidierte er mit einem andern Fahrzeug, wobei er und die Insassin des anderen Fahrzeugs verletzt wurden.
Wie der Jugendliche das Carsharing-Auto gekapert hatte, war bis zuletzt unklar. (mehr …)
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Carsharing-Unfall book-n-drive – Hünstetten bei Wiesbaden 18.12.2018

Unfall: Auf einer Landstraße in einer Kurve kam der Fahrer eines Audi der Firma book-n-drive von der Straße ab und fuhr gegen einen Baum. Er wurde schwer verletzt und die Straße musste eine Stunde lang gesperrt werden. Der genaue Grund für den Unfall war zuletzt unklar.

Positiv muss an dieser Stelle angemerkt werden, dass der Anbieter book-n-drive die Autos nicht nach Minuten vermietet, sondern nach Stunden, Tagen oder Kilometern. Damit sorgt der Anbieter bei den Fahrern nicht für so viel Stress, wie manch andere Carsharing-Anbieter.
Dennoch verfügt auch dieser Anbieter über vollkommen übermotorisierte Fahrzeuge, die offenbar eine Gefahr für Leib und Leben der Fahrer*innen – und natürlich auch andere Verkehrsteilnehmer*innen sind.
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