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Car2Go-Smartfahrer verursacht mehrere Unfälle in Stuttgart – 27.08.2019

Negativrekord: Ein Car2Go Fahrer ramponierte an einem Tag gleich zwei Smarts des Carsharing-Anbieters. Nachdem er mit dem ersten Smart wahnsinnige Manöver gefahren war, wurde er von der Polizei angehalten, die bei einem Schnelltest Drogen im Blut des Fahrers feststellte.

Nachdem man ihn wieder gehen gelassen hatte, nahm er sich just den zweiten Car2go-Smart und fuhr wie ein Wahnsinniger weiter durch die Stadt. Dabei gefährdete er eine Frau, die die Polizei rief.

Danach baute der Fahrer einen Unfall, bei dem zwei Rollerfahrer verletzt wurden; und im Anschluß besorgte er sich einen anderen, heilen Smart, mit dem er weiterfuhr und einen zweiten Unfall verursachte. Beim zweiten Unfall rammte er fünf Fahrzeuge, eine Frau und ein Mann wurden dabei schwer verletzt.

Der Car2Go-Fahrer kam daraufhin in eine psychiatrische Klinik. Der Sachschaden wurde insgesamt auf 120.000 Euro geschätzt. (mehr …)

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Minderjähriger Carsharing-Fahrer flüchtet vor Polizei und fährt gegen Ampel – Berlin, 18.07.19

Unfall: Ein minderjähriger Fahrer (15 Jahre), offensichtlich ohne Führerschein unterwegs, fiel der Polizei aufgrund von stark überhöhter Geschwindigkeit auf. Die Polizei nahm die Verfolgung auf und der Carsharing-Fahrer floh mit seinem Wagen zunächst. Dabei fuhr er über zwei rote Ampeln, kollidierte noch mit fast zwei Motorradfahrrern und prallte dann gegen einen Ampelmast.
Die Polizei konnte den Fahrer kurz darauf fassen. Vier weitere Mitfahrer flohen vom Unfallort. Es wird vermutet, daß alle fünf Insassen des Wagens kriminelle Clanmitglieder sind. (mehr …)
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Mann wegen Carsharing-Unfalls verurteilt – Hamburg, 09.07.19

Unfall: Ein Mann wurde in Hamburg zu einer Freiheitsstrafe auf Bewährung sowie einer Geldstrafe verurteilt, da er wiederholt unter Drogen- und Alkoholeinfluß Unfälle unter anderem mit verschiedenen Carsharing-Wagen zu verantworten hat. Der Angeklagte ist offenbar ein Raser und Wiederholungstäter, zumal er mehrfach ohne Führerschein Auto gefahren ist. Trotz eines Fahrverbots hatte der Carsharing-Anbieter den Fahrer nicht gesperrt.
Bei einem Unfall 2018 wurde ein Verkehrsteilnehmer durch das verantwortungslose Verhalten des Fahrers ernsthaft verletzt, was nun Anlaß für den Prozeß war. (mehr …)
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